Projekt BiVo2022+

Unter dem Namen „BiVo2022+“ läuft das Projekt zur Revision der Grundbildungen Elektroinstallateur:in EFZ, Montage-Elektriker:in EFZ und Elektroplaner:in EFZ. Dieses wurde im April 2021 mit der Erteilung des Vor-Tickets gestartet. Auf dieser Webseite finden Sie aktuelle Informationen zum Stand der Projektarbeiten, zur Projektorganisation und zu den Meilensteinen.

Aktuelles aus dem Projekt

12.02.24: Brancheninterne Anhörung beendet

Bis zum 9. Februar 2024 hatten Mitglieder von EIT.swiss Zeit, sich in einer Umfrage zu den Bildungsplänen und den dazugehörenden Bildungsverordnungen zu äussern. Diese Umfrage stiess auf grosses Interesse: Über 200 Mitgliedsbetriebe aus der deutschen, der französischen und italienischen Schweiz nahmen daran teil.  Derzeit werden die Umfrageergebnisse analysiert. Anschliessend erhalten die Bildungserlasse ihren letzten Feinschliff, bevor sie den Delegierten anlässlich der Delegiertenversammlung vom 24. April 2024 zur Genehmigung vorgelegt werden. Dieser Tag ist denn auch ein wichtiger Meilenstein für das Projekt BiVo2022+: Erst wenn die Delegierten den Bildungserlassen zugestimmt haben, wird die offizielle und öffentliche Vernehmlassung durch das SBFI gestartet.

23.11.23: Umfrage bei den Mitgliedern wird demnächst gestartet

An der Delegiertenversammlung vom 23. November 2023 stellte Norbert Ivan Büchel, Leiter Abteilung Berufsbildung EIT.swiss, die in Zusammenarbeit mit Branchenvertreterinnen und -vertretern entwickelten Bildungspläne für die dreijährige Grundbildung Installation, die vierjährige Grundbildung Installation und die vierjährige Grundbildung Planung vor. Die darin enthaltenden Leistungsziele beruhen auf den Handlungskompetenzbereichen und Handlungskompetenzen, die in den Qualifikationsprofilen enthalten sind und von den Delegierten im Frühjahr 2023 genehmigt wurden. Die Delegierten würdigten die geleistete Arbeit, in dem sie die Bildungspläne positiv zur Kenntnis nahmen. Mit den neuen Bildungsplänen wird eine gute Grundlage für die Grundbildungen der Elektrobranche geschaffen. Sie bieten den Lernorten und den Lernenden die notwendige Orientierungshilfe, ohne sich aber in Details zu verlieren. Das erlaubt es der Branche, künftig rascher auf technologische Entwicklungen und andere Herausforderungen zu reagieren. Mitglieder von EIT.swiss werden in den nächsten Wochen dazu eingeladen, sich im Rahmen einer kurzen Umfrage zu den Bildungsplänen und den dazugehörenden Bildungsverordnungen zu äussern. Dadurch wird sichergestellt, dass die revidierten Grundbildungen in der Branche breit abgestützt sind.

24.10.2023: Teilprojekt Bildungserlasse kurz vor Abschluss

An der Delegiertenversammlung vom 23. November 2023 werden den Delegierten die Bildungspläne für die dreijährige Grundbildung Installation, die vierjährige Grundbildung Installation und die vierjährige Grundbildung Planung zur Kenntnisnahme vorgelegt. Die Workshops, die in den vergangenen Monaten zur Erarbeitung dieser wichtigen Dokumente durchgeführt wurden, waren intensiv, aber lohnend. Die Bildungspläne sind eine gute Grundlage für die Grundbildungen der Elektrobranche. Sie bieten den Lernorten und den Lernenden die notwendige Orientierungshilfe, ohne sich aber in Details zu verlieren. Das erlaubt es der Branche, künftig rascher auf technologische Entwicklungen und andere Herausforderungen zu reagieren. Die notwendige tiefe wird dann in einem weiteren Schritt mit den Umsetzungsdokumenten sichergestellt.

20.06.2023: Workshops laufen

Nach der Genehmigung der Qualifikationsprofile für die Grundbildungen an der Delegiertenversammlung vom 27. April 2023 startete das Projekt „BiVo2022+“ in die nächste Phase. Im Rahmen von mehreren Workshops werden für jede Grundbildung konkrete Leistungsziele pro Lernort (Betrieb, Berufsfachschule und überbetrieblicher Kurs) erarbeitet. Diese ist anspruchsvoll und zeitintensiv. Umso grösser ist der Dank seitens der Projektleitung an die Workshop-Teilnehmenden und die Sektionen, die das Projekt mit ihrem Einsatz unterstützen

Bisher konnten für die vierjährige Grundbildung Planung und die vierjährige Grundbildung Installation bereits drei der fünf geplanten Workshops realisiert werden. Die letzten Workshops finden im Juli und August 2023 statt. Für die dreijährige Grundbildung Installation findet in dieser Woche der erste Workshop statt. Die weiteren Workshops sind für Ende Juni, August und September 2023 geplant. Im Herbst 2023 werden die ersten Entwürfe der Bildungspläne für die drei Grundbildungen finalisiert und dem SBFI zwecks Validierung unterbreitet. Die brancheninterne Anhörung ist für Ende 2023 resp. Anfang 2024 geplant.

 

27.04.2023: Genehmigung der Qualifikationsprofile

Ein wichtiger Meilenstein ist erreicht. Am 27. April 2023 genehmigten die Delegierten die Qualifikationsprofile der künftigen Grundbildungen in den Bereichen Elektroinstallation und Elektroplanung. Damit wurden die Berufsbilder, Handlungskompetenzen und Anforderungen definiert. Auf dieser Basis werden im nächsten Projektschritt (Teilprojekt „Bildungserlasse“) konkrete Leistungsziele erarbeitet. Dafür wird ein zweistufiges Vorgehen gewählt:

  • Workshop-Phase: An Workshops mit einem ausgewählten Kreis von Fachexpertinnen und -experten werden die Leistungsziele pro Grundbildung erarbeitet.
  • Online-Phase: Nach jedem Workshop werden die erarbeiteten Resultate zusammengefasst und auf einer Online-Plattform einem breiteren Kreis von Fachexpertinnen und -experten zur Prüfung und Mitgestaltung zur Verfügung gestellt.

Pro Grundbildung werden fünf Workshops mit anschliessender Online-Phase stattfinden. Während Mai bis September werden insgesamt 15 Workshops durchgeführt.

13.03.2023: Verbandsinterne Umfrage zu den Qualifikationsprofilen abgeschlossen

An der verbandsinternen Umfrage vom 9. Januar bis zum 17. Februar 2023 nahmen 196 Mitgliedsfirmen und 121 Sektionsvertretende teil. Über alles gesehen ist das Umfrageresultat erfreulich. Alle drei Qualifikationsprofile gehen in Bezug auf Berufsbild, Handlungskompetenzbereiche und Handlungskompetenzen in die richtige Richtung. Einzig die vorgeschlagene Ausgestaltung der dreijährigen Grundbildung Installation sorgte für gewisse Irritationen. Dieser Aspekt wird an der Delegiertenversammlung vom 27. April 2023 deshalb zur Diskussion gestellt. Erst dann werden die weiteren Projektarbeiten an die Hand genommen.

13.12.2022: Validierung der Qualifikationsprofile

Am 13. Dezember 2022 wurden die Qualifikationsprofile von den Mitgliedern des Lenkungsausschusses und der Steuergruppe diskutiert und validiert.

Vom 9. Januar bis 17. Februar 2023 ist eine Umfrage bei den Mitgliedern von EIT.swiss und den Sektionen zu den erarbeiteten Qualifikationsprofilen geplant. So soll sichergestellt werden, dass die vorliegenden Qualifikationsprofile den Erwartungen und Bedürfnissen der Verbandsmitglieder entspricht. Sollte dies nicht der Fall sein, dann wird die Projektleitung zusammen mit der Steuergruppe und dem Lenkungsausschuss allfällige Anpassungen entwickeln. Die Umfrageergebnisse werden den Umfrageteilnehmenden, den Workshopteilnehmenden, den üK Verantwortlichen und den Sektionen im März 2023 zur Information zugestellt. Über die definitive Ausgestaltung der Qualifikationsprofile und das Ausbildungsmodell werden die Delegierten an der Delegiertenversammlung vom 27. April 2023 entscheiden.

Die Resultate betreffend der in den Workshops diskutierten dreijährigen Grundbildung „Zeichner:in“ wurde von den Mitgliedern der Steuergruppe und des Lenkungsausschusses zur Kenntnis genommen. Auf die Weiterverfolgung dieser Grundbildung wird aufgrund mangelnder Handlungskompetenzen verzichtet.

Die Diskussion betreffend Basisjahr wird losgelöst von den Qualifikationsprofilen weitergeführt. Um die Bedürfnisse und Vorstellungen der EIT.swiss-Mitglieder und Sektionen kennenzulernen, wird im ersten Quartal eine Umfrage durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Umfrage werden im Teilprojekt „Bildungserlasse“ berücksichtigt.

26.09.22: Workshop 3

Im dritten Workshop nahmen mögliche Berufe mit Tätigkeits- und Niveauprofilen erste Formen an.

Am 26. September 2022 fand der dritte Workshop im Rahmen des Projekts BiVo2022+ statt. Dazu eingeladen wurden die Teilnehmenden des ersten Workshops. Nach der offiziellen Begrüssung durch Erich Schwaninger, Leiter der Abteilung Berufsbildung, stellte Peter Wissler in seiner Rolle des Moderators den Tagesablauf vor. Seitens Eidgenössischer Hochschule für Berufsbildung (EHB) waren wiederum Regula Stuck und Maurice Wörnhard als berufspädagogische Begleitung anwesend. Ziel des Workshops war die Weiterbearbeitung der Resultate aus den ersten beiden Workshops. Am Ende des intensiven Workshop-Tages kristallisierten sich ein vierjähriger Elektroinstallationsberuf, ein dreijähriger Elektroinstallationsberuf und ein vierjähriger Planungsberuf heraus. Diskutiert wurden auch die Idee einer einjährigen Basisausbildung und jene einer dreijährigen Grundbildung „Zeichner:in“. Im Rahmen des vierten Workshops (16. November 2022) werden diese Ergebnisse weiterbearbeitet.

16.11.22: Workshop 4

Handlungskompetenzbereiche dreier Berufe wurden validiert.

Am 16. November 2022 fand der vierte Workshop im Rahmen des Projekts BiVo2022+ statt. Dazu eingeladen wurden wiederum die Teilnehmenden des dritten Workshops. Ziel des Workshops war es, die von der berufspädagogischen Begleitung zwischen dem dritten und vierten Workshop formulierten Handlungskompetenzbereiche und Handlungskompetenzen zu validieren. Die Ergebnisse können wie folgt zusammengefasst werden: Der dreijährige Elektroinstallationsberuf zielt darauf auf, Praktikerinnen und Praktiker auszubilden. Der vierjährige Elektroinstallationsberuf bildet Dienstleistende und Technikerinnen resp. Techniker aus. Diese Berufsleute sind selbständiger und übernehmen komplexere Aufgaben. Bei der Diskussion rund um den Planungsberufs zeigte sich, dass es für eine dreijährige Grundbildung „Zeichner:in“ zu wenig Handlungskompetenzen gibt. Die Diskussionen rund um das Basisjahr führten zu keinem klaren Ergebnis. Sie soll deshalb – losgelöst von der Finalisierung der Qualifikationsprofile – in der Steuergruppe und im Lenkungsausschuss des Projektes weitergeführt werden. Bis Mitte Dezember 2022 werden die Qualifikationsprofile finalisiert und durch die entsprechenden Gremien, zu denen auch die Projektsteuergruppe und der Lenkungsausschuss gehören, validiert. Die Teilnehmenden der Workshops, die Sektionspräsidenten und -sekretariate sowie die üK-Verantwortlichen werden bis vor Weihnachten über diese Ergebnisse informiert. Vom 9. Januar bis 17. Februar 2023 ist eine Umfrage bei den Mitgliedern von EIT.swiss und den Sektionen zu den erarbeiteten Qualifikationsprofilen geplant. Über die definitive Ausgestaltung der Qualifikationsprofile werden die Delegierten an der Delegiertenversammlung vom 27. April 2023 entscheiden.

30.08.22: Workshop 2

Im Zentrum des zweiten Workshops standen die aktuellen Arbeitssituationen.

Am 30. August 2022 fand der zweite Workshop im Rahmen des Projekts BiVo 2022+ statt. Die teilnehmenden jungen Berufsleute wurden von Thomas Keller, Vertreter des Lenkungsausschusses und Mitglied des Vorstands offiziell begrüsst. Die Moderation des Workshops wurde wieder von Peter Wissler vom Büro für Bildungsfragen übernommen. Auch an der berufspädagogischen Begleitung änderte sich nichts. Seitens Eidgenössischer Hochschule für Berufsbildung (EHB) waren erneut Regula Stucki und Maurice Wörnhard im Einsatz. Ziel des Workshops war die Beschreibung aktueller Arbeitssituationen und Tätigkeiten aus dem beruflichen Alltag. Die Arbeitstätigkeiten wurden im Anschluss unter Anleitung des EHB konsolidiert und durch die Workshopteilnehmenden elektronisch erfasst. Für jede Arbeitstätigkeit musste die Situationsbeschreibung, die Handlung, das Ziel der Tätigkeit und das Resultat erfasst werden. Die elektronisch erfassten Arbeitssituationen werden in die Arbeiten der weiteren Workshops einfliessen. Der dritte und der vierte Workshop werden wieder mit den Teilnehmenden des ersten Workshops durchgeführt. Diese finden am 26. September 2022 in Aarau und am 16. November 2022 in Bern statt.

20.06.22: Workshop 1

Der erste Workshop zur Entwicklung des Qualifikationsprofils beschäftigte sich mit künftigen Arbeitssituationen.

Am 20. Juni 2022 fand der erste Workshop des Teilprojekts Qualifikationsprofil statt. Ziel des Workshops war die Erarbeitung von künftigen Arbeitssituationen in den verschiedenen Berufsfeldern. Nach der offiziellen Begrüssung durch Thomas Keller, Vertreter des Lenkungsausschusses und Mitglied des Vorstands, führten Regula Stucki und Maurice Wörnhard aus Sicht der berufspädagogischen Begleitung in den Workshoptag ein. Die Workshop-Teilnehmenden wurden in verschiedene Gruppen eingeteilt, um über mögliche Arbeitssituationen zu diskutieren. Dabei sollten die sogenannten Megatrends Ökologie (Umgang mit Ressourcen und Energie), Ökonomie (Steigerung der Effizienz, Veränderung der Geschäftsmodelle), Soziales (hohe Qualitätsstandards, Fachkräftemangel), Berufsfeld (Trends in der Branche) und Rechtliches (Regulierung des Gesetzgebers) eine wichtige Rolle spielen. Es zeigte sich, dass der Blick in die Zukunft nicht immer einfach ist. Dennoch ist es den Workshop-Teilnehmenden gelungen, künftige Arbeitssituationen zu entwickeln. Diese bilden die Ausgangslage für den zweiten Workshop. Dieser wird mit jungen Berufsleuten, die ihre Grundbildung vor zwei bis maximal fünf Jahren abgeschlossen haben, durchgeführt. Dieser Workshop findet am 30. August 2022 statt.

10.05.22: Start Teilprojekt Qualifikationsprofil

Im Rahmen dieses Teilprojekts werden die Qualifikationsprofile erarbeitet. Zu diesem Zweck werden Workshops organisiert mit Unternehmensvertreterinnen und -vertretern organisiert. Von Juni bis November 2022 sollen insgesamt vier Workshops durchführt werden. Die ersten zwei dienen der Aufnahme der Berufsinhalte, dem Abgleich mit den bisherigen Arbeiten, der Überprüfung der bisherigen Handlungskompetenzen und Weiterentwicklung der Handlungskompetenzen. Die Ergebnisse dieser Workshops werden von der Projektleitung pro Beruf zu einem Qualifikationsprofil verdichtet. Diese Profile werden im dritten Workshop überprüft und als Grundlage für die Entwicklung der Berufsbilder verwendet. Die Berufsbilder werden von der Projektleitung fertiggestellt und im vierten und letzten Workshop von den Teilnehmenden überprüft.

28.04.22: Genehmigung Projektauftrag durch die Delegierten

Am 28. April 2022 genehmigten die Delegierten den Projektauftrag für das Projekt BiVo2022+. Die bereits im Jahr 2021 gestarteten Arbeiten werden weitergeführt. In einem nächsten Schritt werden Workshops organisiert, um die Berufsbilder, die Handlungskompetenzbereiche und die Handlungskompetenzen zu definieren.

Projektorganisation

Projektinitiatorin ist die Kommission für Berufsentwicklung und Qualität (B&Q), die bei der letzten periodischen 5-Jahres-Überprüfung der Grundbildungen einen Anpassungsbedarf festgestellt hat. Auf Antrag dieser Kommission beantragte der Vorstand von EIT.swiss beim Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) das Vor-Ticket. Um das Projekt innerhalb Branche besser abstützen und legitimieren zu können, wurde die Projektorganisation neu definiert. Mit der Genehmigung des Projektauftrags im April 2022 erhielten die Delegierten als Vertreterinnen und Vertreter der Elektrobranche und der Sektionen die Rolle des Auftraggebers des Revisionsprojekts. Seitens Vorstands wird das Projekt durch einen dreiköpfigen Lenkungsausschuss (Mitglieder Bildungsausschuss) überwacht. Die Steuergruppe sorgt dafür, dass die Bedürfnisse der Verbundpartner (Berufsverbände, Bund, Kantone) aufeinander abgestimmt werden. Die Projektleitung ist für die operative Führung des Projektes verantwortlich.

Teilprojekte und Meilensteine

Das Projekt „BiVo2022+ ist gemäss Handbuch Prozess der Berufsentwicklung in der beruflichen Grundbildung des SBFI in fünf Teilprojekte gegliedert. Im Teilprojekt Qualifikationsprofil werden das Berufsbild, die Handlungskompetenzbereiche und die Handlungskompetenzen entwickelt. Auf dieser Grundlage werden im Teilprojekt Bildungserlasse, also die Bildungsverordnungen und die Bildungspläne erarbeitet. Im Teilprojekt Ticket-Entscheid und Anhörung werden eine öffentliche Anhörung bei allen interessierten Kreisen durchgeführt und die Bildungserlasse bereinigt. Das Teilprojekt Erlass und Genehmigung widmet sich der Finalisierung der notwendigen Dokumente. Daran anschliessend folgt das Teilprojekt Implementierung/Umsetzung, in dessen Rahmen die revidierten Grundbildungen zur Anwendung kommen.

Eindrücke von den Workshops